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De Canela y tambores

      ”Von Zimt und Trommeln”
    

Eine Flamenco – Tanzperformance gefördert vom Land NRW
und der Stadt Detmold


Mit virtuoser Hingabe präsentieren die gefeierten Flamencokünstler Ángeles Santiago, La Cati und José Manuel Sánchez eine einzigartige Flamencodarbietung – eine pure Inszenierung voller künstlerischer Gegensätze, voller fesselnder Intensität – einfach voller ursprünglicher Faszination der Flamencokunst.

 

 

 

 

 



Mit der eindrucksvollen Verbindung des pulsierenden Flamencos und intensiver, dazu assoziativer Sinneseindrücke, wagen die drei Flamencotänzer einen betörend durchdringenden Blick auf die Zivilisation und deren Einfluss auf den vergessenen Menschen – die vergessene Welt.

 



Magische Choreographien, neue künstlerische Ausdruckmittel, sinnliche Opulenz, außerdem die feinsinnige Dramaturgie voller kraftvoller Dynamik und Sensibilität, lassen diese neue, überzeugende Produktion zu einer spektakulären, tänzerisch-musikalischen Kreation, einer lyrischen Erinnerung, einem Moment voller unvergleichlicher Schönheit und gleichzeitig erschütternder Realität werden.

 



Mitwirkende: drei Tänzer(innen) und sechs Musiker

Programmdauer: ca. 75 Minuten

Presse: 

…kaum zu ahnen, welch glutfeurigen Flamenco Ángeles Santiago, La Cati und José Manuel Sánchez in den nächsten 80 Minuten im Programm “De canela y tambores“ aus sich herausbrechen lassen

…schon dominiert das klangvolle Klacken der präzisen Schrittfolge von Ángeles Santiago das Geschehen. Immer noch in schwaches Blau gehüllt, steigert sich die Detmolder Flamenco-Institution im Wechsel mit ihrer Partnerin La Cati in einen temperamentvollen Rausch, der in einem kurzen rötlichen Lichtblitz seinen Höhepunkt findet.

…aus Mutter Erde erwacht der Frühling, dem vor allem die Dynamik La Catis und die Souveränität Ángeles Santiagos Leben nicht nur einhauchen, sondern für kurze Zeit einbrennen.

…unter dem frenetischen Applaus des Publikums in der Stadthalle entlädt sich dann die Heiterkeit der Künstler anschließend in nicht minder sehenswerten Zugaben.
(LZ vom 10.06.2008)
 

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