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Presse

Kulturtage-Steinhagen "Pinturas Flamencas"

Westfalen-Blatt vom 30.10.2014
Flamenco-Diva Ángeles Santiago liefert zusammen mit dem Gitarrenvirtuosen Willi Grote und dem bulgarischen Geiger Anton Sjarov eine brillante Show, die die eher kargen Gegebenheiten in der Alten Feuerwehr schnell vergessen ließ. In verschiedenen Rüschenkleiden wirbelte sie laut stampfend, mit den Fingern schnackend oder gekonnt mit dem Fächer spielend über den Boden. Gitarrist und Zigeuner-Geiger peitschten die Frau immer weiter auf. Bravo-Rufe hallten aus dem Publikum....
"Aus der Kommunikation zwischen den Musikern und der Tänzerin entsteht  jeweils ein einzigartiges Gesamtkunstwerk mit Eigenleben"
 
 
Haller Kreisblatt vom 30.10.2014 
 

Mit den unterschiedlichen lauten und leisen, langsamen und schnellen Tönen von Gitarre und Geige und deren Wechselspiel mit dem Rhythmus der Schuhe der Täzerin, wurde den Besuchern die Vielfältigkeit des Flamencos bewusst. "Wir werfen uns den musikalischen Ball gegenseitig zu", beschrieb der Gitarrist das Zusammenspiel von Musik und Tanz

Und während Ángeles Santiago in ihren mal roten, mal blauen Kleidern temperamentvolle Drehungen vollzog und mit ihren Füßen auf den Boden donnerte, ging mehr als einmal ein Raunen durch den Zuschauerraum. Bewundernswert, wie viele Emotionen Musik und Tanz freizusetzen vermochten.

 

 

"El camino andado" " Der zurückgelegte Weg"

Zeitschrift für Flamenco "anda" vom Dezember 2012

Heute ist Ángeles Santiago eine so beliebte Lehrerin, dass ihr Ruf fast selber schon Legende ist. So gibt es Schülerinnen, die sich zwei Stunden in einen Zug setzen, nur um eine Stunde bei ihr Unterricht zu nehmen.

Den großen Höhepunkt und Abschluss setzte dann die Maestra Ángeles Santiago selber. Doch eingentlich symbolisierte es eher den Beginn. Denn wenn das Stück "Der zurückgelegte Weg" eines gezeigt hat: Flamenco hat sogar in Westfalen Zukunft. Danke für Deine Lebensleistung, liebe Ángeles Santiago, sagt der gebürtige Ostwestfale - Oliver Farke

 

25 Jahre Flamenco in OWL

Lippische Landes-Zeitung vom 29.10.2012

Und als Ángeles Santiago die Bühne mit ihrem roten Rüschenkleid betrat, war der Höhepunkt des Abends erreicht. Sie brachte Konzentration, Strenge und Eleganz  zusammen, dass einem der Atem stocken konnte. Nicht nur ihre Füße hatte sie fest im Griff, auch Oberkörper, Arme, Hände und ihr Blick waren wichtig für die Gesamtperformance. Der Funke des Flamenco sprang über. Das Publikum war begeistert und angesteckt.

 

Lange Kulturnacht in der Glashütte Gernheim

Mindener Tageblatt vom 23.11.2009

...Willi Grote an der Gitarre und der Flamencoformation " Pinturas Flamencas". Nicht nur die frühlingshaften Außentemperaturen, sondern auch der furiose Flamencotanz

 von Ángeles Santiago, der Gesang von José Candela und Michael Wagener am Cajon versetzte das Publikum zum Abschluss des Abends in eine spanische Bodega. 

 

" Begegnung der Kulturen"

Lippisches Landes-Zeitung vom 04.06. 2007

Als weiterer Höhepunkt der Veranstaltung erwies sich der Auftritt von Ángeles Santiago. Die aus Madrid stammende Tänzerin lebt seit mehr als 40 Jahren in Lippe.

Mit Bravour involvierte sie jeden Teil ihres Köpers in den Tanz, tauchte völlig in diese Welt hinein.

Erst nach zwei Zugaben und minutenlangem Applaus entließen die Zuschauer die Künstler von der Bühne.

 

“Blues meets Flamenco“

Neue Westfälische vom 22.02.2006

Auch Ángeles Santiago beherrscht die Formensprache des Flamenco perfekt, lässt ihre Finger und Arme sprechen, rafft ihren gerüschten Rock und stampft in akkurater Fußarbeit den Rhythmus in den Boden. Im Duo mit Jóse Manuel Sánchez zeigen sich Raffinesse, Temperament und Gefühl, was die Zuschauer zu begeisterten Pfiffen animiert. In den Alegriasl läuft Ángeles Santiago im roten Rüschenrock zur Höchstform auf, entfacht ein wahres Fußgewitter, findet die Balance zwischen ruhigen Posen und aktionsreichen Gesten.

Dieser Vortrag geht fast ohne Pause über in das Zusammentreffen mit dem Blues. Die Band setzt wieder ein, und in einer Komposition von Fritz Krisse spielen die Flamencogitarren ganz selbstverständlich im Blues. Die musikalische Vereinigung hat stattgefunden, auch tänzerisch finden sich die Paare zusammen, doch jeder behält seinen eigenen Stil bei. Flamencoschuhe und nackte Füße treffen aufeinander, Blues, Jazz und Flamenco feiern nebeneinander.

 

“Noche Flamenca“

Mindener Tageblatt vom 21.02.2006

Während die Musiker im Hintergrund der Bühne spielten, eroberte die Tänzerin Ángeles Santiago das Rampenlicht und die faszinierte Aufmerksamkeit des Publikums.

Sie beherrscht die Ausdrucksformen des Flamenco bis in die kleinsten Details. Da spricht jeder Blick, jede Geste, jeder Schritt und jede Figur. Es wechseln kraftvolle, leidenschaftliche und schnelle Bewegungen mit stolzer, fast erhabener Ruhe. Hier wurde nicht nur getanzt, sondern ein Lebensgefühl zelebriert.

…Als das Ensemble die Bühne verlässt reagiert das Publikum mit stehenden Ovationen auf einen feurigen und genussvollen Abend.

 

“Blues meets Flamenco“

Neue Westfälische vom 21.11.2005

Mit José Manuel Sánchez und Ángeles Santiago folgten dann zwei Flamencotänzer der Extraklasse. Sowohl solo als auch als Duo schafften sie es, die Spannbreite menschlicher Erfahrungen vor dem kargen Hintergrund des MARTa – Forums lebendig werden zu lassen. Freude, Leid, Trauer, Verlangen wurden temperamentvoll mit großen Posen und kleinen Gesten mitreißend dargestellt. Auch die beiden wurden von hervorragenden Musikern begleitet: Michio Woirgardt und Curro de Maria (Gitarren), Roberto Chamorro (Gesang) und David Galiano (Cajon).

Zum Finale fanden sich alle Tänzer und Musiker auf der Bühne ein und verschmolzen Blues und Flamenco zu etwas Neuem. Tosender Applaus verabschiedete die Akteure und zeigte, dass es gelungen war, das Motto des Abends “Blues meets Flamenco“ – “Blues trifft Flamenco“ in überzeugender Weise umzusetzen.

 

Neue Westfälische

vom 29.07.2004

"Ángeles Santiago und José Manuel Sanchez zeigten alle Facetten des spanischen Nationaltanzes im Solotanz aber auch im Duett. Die beiden überzeugenden Tänzer gingen in der Musik scheinbar auf, verkörperten den Flamenco sowohl modern als auch traditionell. Aber auch das sehr gute fünfköpfige Begleitensemble allein hatte den Besuch auf dem Franz-Stock-Platz schon gelohnt. Die mit Leidenschaft gespielte Gitarre wurde mit Handklatschen und Trommel mal dezent mal rhythmisch dominant begleitet, auch das für diese Art der Musik eher ungewöhnliche Cello fügte sich nahtlos ein."

Schaumburg Lippische Landes-Zeitung

vom 12. Mai 2004

"Der Flamenco erfasste Zuhörer und Zuschauer von der ersten Minute an. Angeles Santiago und ihr Tanzpartner verkörpern weit mehr als den puren Tanz – sie haben das Lebensgefühl und die Mentalität des Flamenco im Blut."

 

Lippische Landes-Zeitung

vom 30. September 2003

"Ángeles Santiago beherrscht die Sprache des Flamenco in allen Dialekten und Ausdrucksformen; so, als läge er ihr wie eine Sprache im Blut....

 

"Leben-Tod-Leben"

Westfalen-Blatt  vom 07. April 2003

 Applaus für eine tolle Choreographie: Angeles Santiago und ihre sechs Mittänzerinnen boten eine fulminante Show mit Tiefgang und exzellenter Musik... das Ensemble setzte die unausweichliche Begegnung mit dem Tod in einer beeindruckenden Inszenierung um.

 

Mindener Tageblatt

vom 07. Januar 2003

Neujahrskonzert der Nordwestdeutschen Philharmonie in der Stadthalle mit spanischen Klängen von Bizet bis de Falla... Angeles Santiago tanzt dazu hinter einer Leinwand, so dass ihre Bewegungen nur als Schattenriss erkennbar sind. Auch hier entsteht die Kraft des Ausdrucks aus der Langsamkeit der Bewegungen, ergibt sich Wirkung aus dem Verzicht auf alles Überflüssige. Eine kongeniale Ergänzung des Programms.

 

Celler Tageblatt

vom 04. April 2001

Flamencoabend mit Angeles Santiago in "Kunst und Bühne". Ihr Temperament begeistert, ihre Musikalität und ihr Charme bleibt bei Celler Publikum in bester Erinnerung.

 

Lippe aktuell

vom 10. November 1998

"Blues meets Flamenco" Der Höhepunkt und die Krönung des Abends, der gemeinsame Tanz aller vier Profis in ihren eigenen Sparten, ließ den Blues und den Flamenco zu einer Einheit verschmelzen. Ein Vorgang, der sich verbal nicht beschreiben lässt. Standing Ovations beendeten einen fantastischen Abend, der mehr war als unterhaltend: Mitreißend und wunderschön.

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